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Faszinierende Kultur der San

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Kultur der Zambezi-Region

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Jäger- und Sammlerkultur der Damara

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Einzigartige Kultur der Ovahimba

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San Kultur der Kalahari

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Bantu Kultur am Okavango

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Sankultur des nördlichen Namibias

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Traditionelle Kulturen in Namibia

Willkommen auf der Internetseite der Living Culture Foundation Namibia (LCFN). Die LCFN ist eine gemeinnützige deutsch-namibische Organisation, die sich für Entwicklung in ländlichen Gebieten Namibias einsetzt. Wir helfen Bevölkerungsgruppen in Namiba, Lebende Museen aufzubauen.

Lebende Museen in Namibia

Ein Lebendes Museum ist eine authentische Darstellungsform von traditioneller Kultur und verfolgt drei Ziele:

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Kampf gegen die Armut in Namibia

Durch die Entwicklung eines lebendigen Museums können lokale Gemeinschaften eine nachhaltige Einnahmequelle erschaffen

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Bewahrung der traditionellen Kultur

Durch die Arbeit in lebenden Museen werden Menschen in lokalen Gemeinschaften ermutigt, sich mit ihrer traditionellen Kultur auseinanderzusetzen, um wichtige Teile ihrer kulturellen Identität zu schützen oder wiederzugewinnen

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Schaffung eines kulturellen und interkulturellen Austausches

Besucher der Lebenden Museen können viel über die interessanten Kulturen namibischer Sprachgruppen lernen und haben die großartige Gelegenheit, die Menschen in Namibia kennenzulernen.

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Lebende Museen in Namibia

Hier finden Sie einen Überblick über die Lebenden Museen in Namibia

Infrastrukturprojekt Im Mbunza Living Museum abgeschlossen

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Im Lebenden Museum der Mbunza konnte ein weiteres Infrastrukturprojekt, welches durch unseren Verein finanziert wurde, im September 2024 abgeschlossen werden.

Hierbei handelt es sich um eine weiterführende Unterstützung des Lebenden Museums durch den Aufbau eines kleinen Campingplatzes inklusive Dusche und WC für Reisende, die das Lebende Museum der Mbunza besuchen. 

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Traditioneller, interkultureller Workshop aller 7 Lebenden Museen

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Auf der letzten Projekttour im August 2023 war die Idee eines traditionellen Workshops im Mbunza Living Museum entstanden. Ziel des Workshops ist es, traditionelle Handwerkstechniken zu verbessern, die ursprünglich in den jeweiligen traditionellen Kulturen eine Rolle spielten und heute in den Lebenden Museen demonstriert werden, sowie verlorengegangene Techniken wieder zu erlernen. Weiterhin sollte der Workshop auch zum interkulturellen Austausch beitragen. Es war das erste Mal, dass sich Mitglieder aus allen sieben Lebenden Museen zusammenfinden.

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Living Museum Workshop 2023

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Die Living Culture Foundation Namibia organisiert einen traditionellen Workshop mit Musikfestival für alle Lebenden Museen von Montag, 30 Oktober 2023 bis Freitag, 3 November 2023. Der Workshop wird im Mbunza Living Museum stattfinden, etwa 15 km westlich von Rundu.

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Sensationelle 4000€ Spendenaktion

Spendenscheck

Die Mitarbeiter und Patienten der Dialysepraxen in Tangermünde und Genthin übergaben Dr. Ralf Kühn, Gründungsmitglied und Vorstandsvorsitzender des deutsch-namibischen Vereins Living Culture Namibia e.V., anlässlich seiner Abschiedsfeier aus der ambulanten Tätigkeit einen Spendenbetrag von 4000€. Dieses Geld wurde der Living Culture Foundation als Zuwendung für die weitere Entwicklung der Museumslandschaft in Namibia übergeben.

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Mbunza Infrastrukturprojekt (Teil 1) abgeschlossen

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Dank einer sehr großzügigen Spende von Frau Ute Schmidt-Rohr über € 3600 konnten wir den ersten Teil des Wasser-Infrastrukturprojektes beim Lebenden Museum der Mbunza erfolgreich abschließen.

Über eine Pumpe, die beim ganz in der Nähe des Lebenden Museums befindlichen Samsitu Campingplatzes installiert wurde, wird über eine kleine Mini-Pipeline stetig Wasser in einen 2500m³ Tank beim Museum gepumpt. Somit haben die Projektträger des Museums das erste Mal seit der Eröffnung 2011 eine geregelte Wasserversorgung direkt am Projekt.

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Mbunza Infrastrukturprojekt Neuigkeiten

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Die erste Stufe des Wasser-Infrastrukturprojektes für die Mbunza steht aufgrund einer sehr großzügigen Spende in den Startlöchern.

Die Versorgung mit geregeltem Wasser ist eines der zentralen Bedürfnisse des Menschen. In vielen Teilen Namibias ist dies allerdings nicht ansatzweise gegeben. Auch im Mbunza Living Museum im Norden Namibias, etwa 15 km westlich der Stadt Rundu verfügen die Mitarbeiter des Lebenden Museums nicht über einen Wasseranschluss und müssen Wasser aus großen Entfernung herantragen. 

Um für eine geregelte Wasserversorgung (und für weitere Entwicklungen) bei den Mbunza zu sorgen haben wir das „Infrastruktur-Projekt für die Mbunza“ ins Leben gerufen.

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Spendenaufruf - Nachhaltige Infrastrukturentwicklung für das Mbunza Living Museum

Mbunza-Campsite

Wir haben ein neues Infrastruktur-Projekt und bitten dafür um Unterstützung. Bei diesem Projekt geht es darum, die Community der Mbunza mit sauberem Trinkwasser zu versorgen (Schritt 1) und eine nachhaltige Einkommensquelle in Form eines kleinen Campingplatzes für die Besucher des Lebenden Museums erschaffen (Schritt 2).

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Projektbericht 2020 von Dr. Ralf Kühn

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Lesen Sie hier einen Projektbericht von der LCFN Projekttour 2020 von Ralf Kühn und Sebastian Dürrschmidt zu vier Projekten der LCFN.

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Corona Hilfsprojekt abgeschlossen - Hilfslieferungen an die Lebenden Museen

Blog-Intro

Geschafft! In diesen herausfordernden Zeiten haben wir es nun endlich geschafft, alle Hilfslieferungen unserer 6000€ Spendenaktion an die Lebenden Museen auszuliefern.

Ziel war es, allen von uns unterstützten Lebenden Museen eine Nahrungsmittelspende im Wert von umgerechnet 1000€ pro Lebendem Museum zu überreichen, um somit zu gewährleisten, dass die Akteure der Museen und ihre Angehörigen durch die touristen- und einkommensfreie Zeit kommen.

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Deckenspende und Update: Nothilfe-Projekt für Lebende Museen

Deckenspende Deckenspende von Jürgen und Brigitte aus Deutschland

Aufgrund der Corona-Situation in Namibia hatten wir Ende Mai einen Spendenaufruf für ein Corona-Nothilfeprojekt auf Betterplace gestartet. Bislang konnten wir darüber etwa 4000 € an Spenden generieren, 2000 € fehlen nun noch, damit jedes Lebende Museum Nahrungsmittelspenden im Wert von € 1000 erhalten kann. Hier können Sie uns weiterhin unterstützen:

Corona Nothilfe auf Betterplace

Auch direkt auf unserer Vereinskonto sind zahlreiche Spenden gegangen. Wir sind sehr dankbar und beeindruckt von der Spendenbereitschaft in diesen schwierigen Zeiten!

Tolle Spende - 220 Decken für 220 Museumsakteure

Durch unseren Spendenaufruf ist Alexandra Sacharow von Red Earth Safaris auf die Nothilfe Aktion aufmerksam geworden. Ihre Kunden Jürgen und Brigitte von der deutschen Firma Siebdruck Uth haben 220 Decken für die 220 Akteure in den Lebenden Museen gespendet, eine Spende im Wert von N$ 13.200. Auch hierfür möchten wir uns recht herzlich bedanken.

Gerade eben geschah die Übergabe der dicken Wolldecken, passenderweise an einem der kältesten Wintermorgen der letzten Jahre hier in Windhoek. Zusammen mit den Nahrungsmittelspenden werden die Decken in den kommenden Tagen zu den Lebenden Museen gebracht - wir halten Sie auf dem Laufenden. 

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Corona-Situation in den Lebenden Museen in Namibia: Spendenaufruf – Jede Hilfe zählt

Spendenaufruf – Jede Hilfe zählt Spendenaufruf – Jede Hilfe zählt

Wie überall auf der Welt hat das Corona Virus auch in Namibia zum Zusammenbruch der Tourismusindustrie geführt. Die namibischen Corona-Schutzmaßnahmen begannen mit der Einstellung des internationalen Flugverkehrs am 15 März und mit dem Verbot auch lokaler Reisen und Schulunterricht ab dem 27 März (namibischer Lockdown).

Für die sechs von uns unterstützten Lebenden Museen bedeutet das seit Mitte März 2020 einen Totalausfall aller Einkünfte. Weder internationale Touristen (etwa 90% der Museumsbesucher) noch lokale Reisende oder Schulklassen konnten die Lebenden Museen besuchen und die Zukunft ist ungewiss, da momentan noch unklar ist, wann es wieder zu Internationalen Reisen kommen kann. Zwar sind örtliche Touren wieder erlaubt, die namibische Wirtschaft ist allerdings derart geschwächt, dass kaum ein Reisender auf den Straßen unterwegs ist.

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Neue Straßenschilder für Mbunza und Mafwe

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Als Marketing- und Beratungsorganisation ist die Living Culture Foundation Namibia unter anderem verantwortlich für die Ausschilderung der sechs unterstützten Lebenden Museen in Namibia. Die heiße Sonne vor allem im Norden des Landes, die die Schilder ausbleicht und die Farbe weg brennt, zwingt uns die Schilder etwa aller 2-3 Jahre zu ersetzen.

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Aktuelle Zahlen für die Lebenden Museen

Aktuelle Zahlen für die Lebenden Museen

Der Tourismus in Namibia ist in den Jahren 2017 und 2018 auf einem Höhepunkt und die Lebenden Museen werden in den letzten zwei Jahren von zahlreichen Menschen besucht. Hier sind unsere Statistiken für das letzte Jahr 2017.

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Stimmen aus den Lebenden Museen

Stimmen

Anlässlich unseres 10 jährigen Jubiläums haben wir die Manager der Lebenden Museen gebeten, uns in kurzen Statements mitzuteilen, wie sie die Arbeit im Lebenden Museen sehen. Hier sind die Ergebnisse.

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Spendenaufruf für Campingplatzentwicklung

Spendenaufruf für Campingplatzentwicklung

Die von uns unterstützten Lebenden Museen existieren vor allem durch die Einkünfte aus dem Tourismus in Namibia. Viele der Touristen suchen stets nach Möglichkeiten, die Lebenden Museen für längere Zeit zu besuchen und entscheiden sich dafür, direkt am Lebenden Museum im Zelt zu übernachten.

Das trägt bei den beiden Lebenden Museen, die bereits einen Campingplatz besitzen zu höheren Einnahmen direkt aus dem Campingplatz bei, es generiert aber auch ein zusätzliches Einkommen, weil dann die Besucher länger vor Ort bleiben können und an mehr Programmen im Lebenden Museum teilnehmen. Wer bereits einmal an einem der beiden Lebenden Museen der San gecampt hat, der weiß auch, was für eine schöne, naunahe Erfahrung das ist und wie viel dies zu einem erlebnisreichen Besuch der Museen beiträgt.

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Dr. Ralf Kühn zu Besuch im Mbunza Museum

Mbunza

Ende Februar hatte ich erneut Gelegenheit mit Freunden aus Deutschland  das Museum der Mbunza unweit von Rundu zu besuchen. Seit der Eröffnung im Jahre 2012 war ich nun zum dritten Mal im Museum. Mir fiel sofort auf, wie geordnet der Besuch inzwischen organisiert ist, wie sehr sich Sebron Ruben und die Mitarbeiter des Museums bemühen, Wissen zu vermitteln und in den Bereichen des Lebenden Museums wirklich das Spezifische der Volksgruppe der Mbunza am Okavango zu zeigen.

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